Die Arbeitswoche auf der wunderschönen Viña Chillán bietet eine willkommene Abwechslung zum Veloalltag.
Ruedi, el dueño (ohne Sombrero...), beim Einladen der von Hand gelesenen Trauben.
An 2 Tagen werden ca. 18 Tonnen Trauben gelesen.
Arbeit in der Bodega.
Die Eichenfässer werden geleert, gereinigt und wieder gefüllt.
Während der Maischegärung müssen die Beeren täglich zweimal mit dem Saft vermischt werden. Entweder von Hand mit dem Stössel (für Velofahrer sehr anstrengend...),
oder durch Umpumpen des Saftes in den grossen Stahltanks.
Neben Kost und Logis geniessen wir in dieser Woche mit Ruedi so manchen feinen Wein. Herzlichen Dank!
Weiterfahrt auf der Panamericana nach Norden. Zum Glück mit wenig Verkehr und nur für einige Kilometer.
Wiedersehen mit dem Pazifik bei Cobquecura.
Wie an so manchen Orten an der Küste sind in Constitución die Schäden des Erdbebens und Tsunamis 2010 noch zu sehen. Vieles hingegen wurde wieder neu aufgebaut.
Wir zelten neben dem Elefant im Meer.
Was für ein Fang!
In den Dunas de Putu.
Um in die Hauptstadt zu gelangen, steigen wir auf Schienen um. Mit der letzten Schmalspurbahn Chile's geht es Richtung Santiago.
Im Führerstand dröhnt der Dieselmotor so laut, dass der Lokführer mit Ohrenstöpseln fahren muss.
Santiago de Chile
Dank der Gastfreundschaft und den guten Tipps von Annemarie und Alfonso wird die Grossstadt zum Genuss.
Mit Velo und Wind durch Chile, Argentinien, Spanien, Frankreich und Italien in die Schweiz
30. April 2012
14. April 2012
Lagos, vacas y volcanes
Von Puerto Varas nach Chillán:
An unzähligen Seen entlanggefahren, 4 mal die Anden gequert und 8 mal die Grenzformalitäten ausgeharrt.
Vulkanasche bedeckt grosse Teile der Landschaft.
Die Termas Geometricas gefielen uns besonders gut. Rote Holzstege verbinden 16 unterschiedlich heisse Becken in einer engen Schlucht im Regenwald.
Nördlich von Pucón führt uns eine anstrengende Lavapiste durch den Parque Conguillio, welcher stark vom Vulkan Llaima geprägt ist.
In El Cholar füllen wir unsere Taschen mit Essen für den Paso Pichachén, welchen wir 4h vor Saisonschluss passieren werden.
An unzähligen Seen entlanggefahren, 4 mal die Anden gequert und 8 mal die Grenzformalitäten ausgeharrt.
Die "chilenische Schweiz" zwischen Puerto Varas und Puerto Octay.
Vulkanasche bedeckt grosse Teile der Landschaft.
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